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News 06


Unterscheidung – für Neugründerinnen und Neugründer von höchster Bedeutung


Stellen Sie sich vor, dass Sie ein Fachgeschäft für Hörgeräteakustik an einem Standort eröffnen möchten, an dem es schon ein solches Geschäft – z.B. von einem Filialisten – gibt. In solch einem Fall hätten die Menschen an dem Ort nun die Möglichkeit, Hörgeräte bei zwei verschiedenen Anbietern zu erwerben. So weit, so gut: Aber aus welchem Grund sollten mögliche Kunden nun zu Ihnen als neuen Hörakustiker in der Stadt kommen?

 

In solchen Fällen wird oft nur über das Preisargument nachgedacht, doch das ist erwiesenermaßen ungesund. Gibt es allerdings echte Differenzierungsmöglichkeiten, so sollten Sie unbedingt zugreifen. Denn damit wird zu den möglichen Neukunden strategisch klug herausgearbeitet, dass man in Ihrem Fachgeschäft mehr als nur Hörgeräte erhält. Man bekommt dort Produkte und Leistungen, die es bei dem Wettbewerber nicht gibt.

 

Die Einkaufsgemeinschaft IAS hält solche echten „Unterscheidungs-Elemente“ für solche Fälle bereit. Nehmen wir z.B. „Die Goldene Concha“. Mit der jährlichen Vergabe des einzigen Preises für hörakustische Produkte werden Sie Ihre Kompetenz herausarbeiten, denn Sie sind automatisch in der Jury, die Ihre Stimme für diesen Preis abgibt. Die Wettbewerber in der Stadt sind hier nicht dabei. Oder das Qualitäts-Portal „Im-Ohr-Manufaktur“: Menschen wünschen sich immer die kleinsten Hörgeräte und wir wissen ja warum. Als IAS-Mitglied werden Sie automatisch auf diesem Portal gelistet und es wird zu den möglichen Neukunden, die sich über Ihr Unternehmen informieren, transportiert, dass man bei Ihnen eine hohe Kompetenz für Im-Ohr-Lösungen findet.

 

Fast nahtlos setzt hier auch das „Chamäleon“-Konzept an, denn Menschen wünschen sich ja möglichst unsichtbare Hörgeräte. Und der Begriff „Chamäleon“ ist bei den meisten Menschen als Synonym für „Unsichtbar“ gespeichert, muss man doch mehrfach hinschauen, um ein Chamäleon zu erkennen. Jetzt haben Sie gegenüber Ihrem Wettbewerb ein Mittel, mit dem Sie den Menschen erklären können, dass alle Hörgeräte bei Ihnen im „Chamäleon“-Verfahren angepasst werden. Der Wettbewerb darf das nicht und muss von üblichen „fast unsichtbaren“ Hörgeräten sprechen. Übrigens: Wie alle Wettbewerber.

 

Damit haben wir kurz drei von mehreren Unterscheidungs-Elementen angesprochen, die so wichtig im täglichen Wettbewerb mit Unternehmen sind, die auch Hörgeräte zum Verkauf bzw. zur Anpassung anbieten. Mitgliedern der IAS stehen noch weitere dieser Elemente zur Verfügung:

 

Das Private-Label Sympatico, das Ihr Unternehmen sofort sympathisch macht, der Mercator-Hörtest, der die räumliche Orientierung berücksichtigt, das Hörtraining Audiemus, das reale 3D-Eindrücke mitbringt und das besondere Anpass-Verfahren Natural Fitting, das für hohe Spontanakzeptanz bei neuen Kunden sorgt.

 

Und aus diesem großen Strauß an Unterscheidungs-Elementen kann ein neugründender Hörakustik-Unternehmer nach eigenen Bedürfnissen seine passgenauen Elemente auswählen, um den möglichen Kunden in seiner Stadt zu zeigen, dass ein Besuch in seinem Geschäft sich lohnt. Denn dort gibt es eben mit gekonnter Differenzierung mehr als „nur“ Hörgeräte zum Kauf.


Passgenaue Ladenplanung für Hörgeräteakustiker


Möchten Sie Ihre Kunden gekonnt verführen, sie leiten, begeistern, komfortabel empfangen mit durchdachten Grundrissen, sie emotional erreichen mit Farben und Materialien, verlockender Optik und gekonnten Lichtszenarien? Jede Branche hat ihre eigenen Anforderungen – und jeder Mensch hat, glücklicherweise, individuelle Vorstellungen vom eigenen Ladengeschäft. Gerade jenseits der großen Ketten punktet man mit der persönlichen Note am besten. Das gilt auch in punkto Marketing – und damit ganz besonders - für die Ladenplanung und -gestaltung.

 

Für all diejenigen, die diesen Weg starten möchten, hier fünf professionelle, planerische Schritte zum individuellen und passgenauen Ladengeschäft – und gleich ein paar Tipps dazu:

(© Raumkonzept-Höfer)

 

1. Grundlagen ermitteln, baulichen Bestand analysieren, Qualitäten, Kosten- und Terminrahmen klären

2. Räume und Bereiche planen = Grundriss entwickeln

3. Funktionen, Einbauten und Möbel, Haustechnik und Beleuchtung planen

4. Gestaltungs- und Lichtkonzept entwickeln

5. Angebote einholen und vergleichen, Aufträge erteilen, Durchführung

 

Der gestalterische Bau eines Ladens ist ein besonders interessanter Aufgabenbereich der Innenarchitektur. Hier ist es besonders wichtig, sich die Nutzergruppen genau vorzustellen und deren Erlebniswelten konsequent zur Grundlage der Planung zu machen. Ob ein Ladenkonzept funktioniert, entscheidet sich auf Ebene der vielen verschiedenen Sinneswelten der Kunden und Gäste. Bei diesen Projekten eignet sich, zur nutzerorientierten Grundlagenermittlung, eine Methode, die Sie hier an anderer Stelle unter dem Begriff „Design-Thinking“ beschrieben finden.

 

Insbesondere in der Hörakustik ist die räumliche Umgebung für einen Kunden, einen Menschen und sein emotionales Empfinden von größter Bedeutung. Mit der diplomierten Innenarchitektin Katharina Höfer steht hierfür eine kompetente und erfahrene Spezialistin bereit, um Ihre Vorstellungen in ein emotionales Gestaltungskonzept umzusetzen. Viele Neugründer aus der Hörakustik haben die Unterstützung von Frau Höfer erfolgreich genutzt, bitte sprechen Sie uns gerne auf Referenzen an.

 

Mehr Infos unter www.raumkonzept-hoefer.de


Das flexible Kundenmagazin von Sinfona: Für Spezial- und Kombinations-Betriebe


Das Kundenmagazin für die Akustik
Das Kundenmagazin für die Akustik

Ein kontinuierlich erscheinendes Kundenmagazin ist das ideale Instrument für ein neugegründetes Unternehmen, um mögliche Neukunden zu informieren, regelmäßig im Kontakt mit den gewonnenen Kunden zu bleiben und über Ihr Unternehmen sowie über Aktuelles zum Thema „Hören“ zu informieren. So sind Sie ständig im Gespräch mit Ihren Kunden und stärken damit die Bindung an Sie. Für Neugründer wie auch für existierende Betriebe ist dies ein interessantes Instrument, was unser Partner Sinfona bereithält.

 

Aktuelle Themen in jeder Ausgabe wie die neuesten Produkte und Trends werden von Spezialisten für Akustik- und Optikwerbung aufbereitet. Das Kundenmagazin können Sie dazu mit der Einbindung eigener Themen zu Ihrem Magazin machen. Dazu wird individuell das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens in das Layout gearbeitet, was einen hohen Wiedererkennungswert durch prägnantes Design garantiert.

Das Kundenmagazin für Optik & Akustik
Das Kundenmagazin für Optik & Akustik

Die Sinfona-Kundenzeitschrift ist ein effektives Marketinginstrument: Saisonal wechselnde Themen mit dazu passenden Rezeptideen und einem attraktiven Gewinnspiel sorgen dafür, dass Sie schnell einen festen Leserstamm aufbauen und dass Ihre Bekanntheit in der Region steigt.

 

Sie können regionale Unternehmenspartner oder Hersteller durch Anzeigenflächen in Ihr Magazin mit einbeziehen. So bieten Sie Ihren Partnern einfache und gute Werbemöglichkeiten – gleichzeitig können Sie damit die Produktion Ihres Magazins finanzieren. Perfekt ist das Kundenmagazin, was die Flexibilität betrifft. Denn sollten Sie den Plan verwirklichen, ein reines Hörakustik-Fachgeschäft zu eröffnen, so ist die Version mit dem Titel „Klingt gut“ die richtige Wahl. Möchten Sie ein kombiniertes Fachgeschäft, z.B. mit einem Partner aus der Optik betreiben, dann ist die Version mit dem Titel „Klingt gut – Sichtbar gut“ die richtige Wahl. Je nachdem, für welche Version Sie sich entscheiden, finden Sie Themen entweder aus dem reinen Hörakustik-Bereich oder eben aus Hörakustik und Augenoptik kombiniert vor.

 

Sie sehen, dass ein abgestimmtes Kundenmagazin ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix für ein Fachgeschäft darstellt und für Ihr Vorhaben jederzeit bereitsteht. Weitere Infos finden Sie auf www.sinfona.de.